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Balkan-Reise im T3 Teil 1

Karl-Ewald Kirschner (Bj. 51) und Slobodan "Dane" Kapevski (Bj. 1957) unternahmen im Sommer 2008 eine ausgedehnte Balkanreise mit einem T3. Dane wollte seine alte Heimat Mazedonien wiedersehen und Karl-Ewald kam mit, weil ihn eine Reise in diese Region schon immer gereizt hatte. Der erste Teil der Reise führt von Rheda nach Skopje.

Kirschner (links) und Kapevski. ©Karl-Ewald Kirschner

Die Idee unserer Balkanreise kam von Dane. Er wünschte sich zum 20. Todestag seiner Mutter in seiner alten Heimat zusammen mit seinem Vater zu sein. Außerdem sollte in Skopje die Hochzeit seines Neffen, dem Sohn seines Bruders, gefeiert werden. Grund genug für Dane.

Mich reizte wahnsinnig das unbekannte Osteuropa. Was ich bisher, weiter als östlich von Berlin, gesehen hatte, war Polen und Prag. Das war schon spannend, Aber bei den Namen der Länder Mazedonien, Albanien, Montenegro fing für mich der Mythos von Abenteuerurlaub an.

Außerdem wollten wir beide einfach nur Urlaub machen. Campingbulliurlaub. Kopf frei haben für neue Dinge. Dane Inspiration für seine Kunst. Mein Spruch war: „Dane ich will Meer“. Groß geplant hatten wir auch nichts. Die Route war einfach; Zuerst Skopje dann Ohridsee und dann an der Dalmatischen Küste zurück. Die einzige, DIN-A4 große, Straßenkarte hatten wir aus einem Reiseführer.

Bevor es losging hatten wir noch eine recht nette Grillparty bei Dane. Clemens T. hatte reichlich Fleisch gestiftet. Alles war lecker und feuchtfröhlich. Leider musste Dane nachts noch unbedingt Zigaretten kaufen, mit dem Volvo! Nicht ohne Folgen. Laut Polizeibericht wurde zuviel „Fleisch“ im Blut festgestellt“ Mit anderen Worten: Ab sofort bin ich der einzige Fahrer! Tolle Aussichten.

Der Balkon. ©Karl-Ewald Kirschner

Dienstag, 22. Juli 2008. Der Balkon.

Ca. 18 Uhr in Rheda abgefahren. Kilometerstand 234,567. Benzin 90 %. Vorfreude, Motivation, Spannung 110 %. Abschied an der Pixelerstraße von vielen Freundinnen und Freunden.

Ab auf die Autobahn. Schnell noch, kurz vorm Kamener Kreuz beim Burger-King gegessen. Zügige weiterfahrt nach Waldfriede. 350 Km weiter Autobahnabfahrt Rheinböllen.

Ab da verstand Dane die Welt nicht mehr, weil ich gesagt hatte es sind nur noch 35 km bis zu Monika, meiner Schwester. Im Soonwald fühlt sich das aber wie 135 km an.

In Tränen aufgelöst vor Lachen (Dane) erreichten wir um 23.15 Uhr Waldfriede. Es ist neblig und dunkel und kalt. Geklingelt, keiner machte auf. Immer wieder geklingelt, keine Reaktion. Im Haus überall Licht, brennende Kerzen, laute Musik, lauter Fernseher. Irgendwie geheimnisvoll. Klingeln, klopfen, Steinchen werfen, alles zwecklos.

Dane: “Karl, ich mach mir Sorgen!“ Nach ca. 40 Minuten die Lösung: Wir holten hinter dem Schuppen eine Leiter hervor und ich kletterte über die Leiter auf Monikas Balkon, wo eine Tür nicht verschlossen war. Nachdem Dane sich soviel Sorgen machte, habe ich erst mal durchs Fenster das beleuchtete Badezimmer inspiziert. Alles OK. Danach ins Schlafzimmer. Monika war, vorm laut laufenden Fernseher eingeschlafen. Alles OK. Gott sei Dank bin ich in ihr Schlafzimmer eingebrochen, wenn Dane, an meiner Stelle, gekommen wäre hätte sie jetzt wahrscheinlich einen Herzinfarkt. Danach 3 Flaschen Wein, halbes Kaninchen, Palaver bis 3 Uhr nachts.

Mittwoch, 23. Juli 2008

Ich stehe morgens um 10 Uhr auf, wecke Monika und erinnere sie an ihren Termin in Mainz. Sie sagt: „telefonisch verschoben“ und schläft weiter. Jetzt ist es 12 Uhr, ich sitze im Garten, Dane und Monika schlafen immer noch. So langsam kommt Leben in die Bude. Nach mehreren telefonischen Versuchen hat Monika die richtige Bankfrau in Bad Sobernheim erwischt. Ich muss dazusagen, dass meine EC-Karte irrtümlich eingezogen war (Kontoauszugsdrucker war defekt). Die eingezogene EC Karte ist in der Sparkasse Bad-Soberheim.

Die Leiter verstaut (die von gestern Abend). In Bad Soberheim EC-Karte erhalten, wow!! Weiter nach Bad Kreuznach, Media Markt, Kodak-Drucker gekauft. Weiter nach Nürnberg. Picknick an der Autobahn. Früh am Abend runter von der Autobahn, kleines Nest vor Nürnberg. Lichtenau. Nettes Hotel gefunden. Abendessen, 22 Uhr ins Bett. Dane die ganze Nacht nicht geschlafen.

Hotel in Ried. ©Karl-Ewald Kirschner

Donnerstag, 24. Juli 2008

Unglaublich: 6.30 Uhr aufgestanden. Gutes Frühstück, zurück auf die Autobahn. Kurz vor Mittag rauschen wir nach Österreich rein. Soweit so gut. Bis Dane plötzlich unruhig wurde und seinen Ausweis suchte. „Er ist ganz gewiss irgendwo im Bulli, nur kann ich ihn nicht finden." Soweit wie möglich hat er, während der Fahrt, den Bus durchsucht, ohne Erfolg. Ich auf den nächsten Parkplatz, den Bulli komplett auf den Kopf gestellt. Kein Ausweis.

Dane dreht durch. Ich bin sauer. Telefonisch ist in Rheda-Wiedenbrück keiner zu erreichen. Wir beschließen, in den nächsten etwas größeren Ort zu fahren, ein Hotel zu nehmen und zu versuchen, jemanden Zuhause zu erreichen, der den Ausweis in unser Hotel schickt. Wir landen in Ried im Innkreis. Motel Ried. Mehr oder weniger OK.

Telefonisch erreichen wir Familie Klamert und Peter Schmoll. Mama Klamert will dafür sorgen dass der Ausweis per Post o.ä. in unser Motel geschickt wird. Es ist Donnerstag, 14.00 Uhr, morgen ist Freitag und am Samstag liefert die Österreichische Post nicht aus. Horror!!!

15.30, aus der Heimat nichts Neues. Dane pennt. Dann kann er wenigstens nicht jammern.

Neue Situation: Ben (Danes Manager) ruft an. Frau Polanski (Frau Polanski wohnt oben im Haus. Die heißt nicht so, aber Dane nennt sie immer so) am Telefon, redet wie ein Wasserfall (wie immer).“kein Pass, kein Ausweis, kein Telefonbuch“. Ben sagt: „Könnte es nicht doch sein, dass der Ausweis irgendwo im Bulli versteckt ist?"

Dane schläft – ich noch mal zum Bulli. Im Auto alles, aber auch alles auf den Kopf gestellt. Sicherlich weiß der werte Leser schon was jetzt kommt. Mit einer Taschenlampe fand ich, tief unten in einem schwarzen Schrank das schwarze Telefonbuch mit Danes Pass. Entwarnung an die Heimat. Gewartet bis Dane aufwacht. Dane: Ich winke mit seinem Pass….. Bier und Cypi in der Inntalbar. Essen beim Chinesen. Gute Nacht.

Mittagessen in Maribor, nette Kellnerin. ©Karl-Ewald Kirschner

Freitag, 25. Juli 2008

Unglaublich, schon wieder um 6.30 aufgestanden. Frühstücksbuffet. Im Supermarkt eingekauft. Getankt. Autobahn.

In Maribor von der Autobahn runter. Mittagessen im Freien mit Spatzen und einer netten Kellnerin.

Weiterfahrt nach Zagreb. Inzwischen haben wir drei (oder 4?) Grenzen passiert und keine Sau wollte unsere teuer erworbenen Pässe sehen, Sauerei. Um 18h in Brod angekommen. Sündhaft teures Hotel genommen. Hotel Central, Top Hotel, Top Zimmer, Top Service.

Abends auf die Promenade. Am Sava-Fluss entlang ins Luxusrestaurant über dem Fluss. Dane benimmt sich total daneben. Irres Panorama mit Sonnenuntergang. Nach dem Essen strömender Regen. Ich, den netten, jungen Kellner gefragt, ob er nicht einen Freund hätte der uns zum Hotel fahren könnte. „Please wait 5 minutes.“ Nach fünf Minuten stand unser junger Fahrer bereit. Auf die Frage, am Hotel angekommen, ob er 5 Euro für die Fahrt haben möchte sagte er nein „kein Geld von Freunden“. Gegen 23 Uhr ins Bett.

Panne in Belgrad. ©Karl-Ewald Kirschner

Samstag, 26. Juli 2008

Schon wieder früh (7 Uhr) aufgestanden. Gut gefrühstückt. Bacon and eggs. Tankstelle, Bier, Zigaretten, Autobahn. Auf halbem Weg nach Belgrad in Sl. Brod zu Mittag gegessen. Schöne alte gepflegte Stadt, und wie immer nette Kellnerinnen. Zurück auf die Autobahn.

Soweit so gut. Der Bulli schnurrt wie eine Nähmaschine. Um die Mittagszeit in Belgrad angekommen. Durch Belgrad führt eine Stadtautobahn mit einer 9% Steigerung. Das war endgültig zu viel für den Bulli. Der Motor knallt und kracht und geht aus. Mit letzter Kraft rettet sich der Bus auf eine Autobahntankstelle.

Stress. Dane fragt in der Tankstelle nach einem Kfz-Mechaniker. Prompt kommt die Antwort: Der Mechaniker steht Ihnen gegenüber. Und schon kommt der junge, hochmotivierte Automechaniker und erklärt sich sofort bereit zu helfen.

Hilfreicher Mechaniker. ©Karl-Ewald Kirschner

Nach einer kurzen Diagnose läuft er los Werkzeug besorgen. Was heißt hier besorgen, das Werkzeug befindet sich auf der anderen Seite der Autobahn. Was macht der Junge? Er rennt über die vierspurige Autobahn, vorbei an Autos die 200 km/h fahren, und das nicht einmal, insgesamt vier Mal rennt der über die Autobahn. Lebensgefährlich, nur um uns zu helfen. Unglaublich! Er kauft und wechselt eine Zündkerze. Er macht noch so manche anderen Dinge. Ergebnis: Bulli schnurrt wieder wie eine Katze.

Nach einer Stunde arbeit und mindestens 15 Euro Materialkosten antwortet er auf die Frage, wie viel Geld das alles kostet: nix, nada, gar nichts. Dane zwingt ihm förmlich 20 Euro auf. Unglaublich. So langsam erhalte ich einen Einblick in die Gastfreundschaft dieser Länder.

Weiter auf der Autobahn Richtung Skopje. Alles ist wunderbar. Dane sagt: „Alles wird gut.“

Erneute Panne. ©Karl-Ewald Kirschner

Wir fahren 100, 200, 300, 400 Kilometer. Dane schläft. Am Grenzübergang Serbien 1,5 Stunden Wartezeit. Is OK.

200 Kilometer vor Skopje, wir tanken an einer Autobahnraststätte. Kein Selfservice. Wir werden betankt. Randvoll, zusätzlich wird auch unser Reservekanister vollgetankt, randvoll.

Weiterfahrt. Keine 5 Kilometer weiter, der Motor knallt, Auspuff macht Riesen-Dampfwolken, Auto bleibt stehen!!

Wir retten uns auf eine Autobahnabfahrt. Nix funktioniert mehr. Alles im Arsch.

Huckepack auf dem ADAC-Wagen. ©Karl-Ewald Kirschner

Ich entscheide, den Motor 30 Minuten abkühlen zu lassen. Inzwischen ist es dunkel geworden. Nach 50 Minuten mit abgekühlten Motor wieder auf die Autobahn. 500 Meter weiter, die gleiche Scheiße. Das Auto fährt maximal 50 Stundenkilometer, nimmt kein Gas, fängt an zu stottern. Wir auf die Standspur, Warnblinkanlage an. Plötzlich sehe ich im Rückspiegel, dass wir verfolgt werden. Angst. Noch 500 Meter, Auto tot. Normalerweise wäre das jetzt endgültig das Ende, wenn das Auto hinter uns nicht zufällig ein Abschleppwagen vom ADAC gewesen wäre. „Sie schickt der Himmel.“

Wie in einem schlechten Werbefilm, ich zücke meine ADAC-pro Karte und schon ist alles kein Problem mehr. Huckepack auf dem Abschleppwagen fahren wir Richtung Skopje. Geiles Gefühl. Bulli fahren in der 1. Etage ohne zu lenken, endlich nicht mehr selber fahren.

Unser Fahrer will uns bis nach Skopje fahren, nur er hat keine Lizenz für Mazedonien. Sein Vater hat eine. Sein Vater ist zurzeit in Skopje. Nach mehreren Telefonaten wird organisiert, dass der Vater mit einem Moped zu uns an die Grenze kommt.

Huckepack auf dem ADAC-Wagen. ©Karl-Ewald Kirschner

Wir fahren weiter zur Grenze. Auf halben Weg an der Landstraße Stopp in einem Restaurant. Die komplette Familie des Fahrers kommt angereist. Dane will aus dem Bulli aussteigen und fällt aus der 1. Etage unseres Autos, denn wir fahren jetzt ja eine Etage höher. ER hatte vergessen, dass wir jetzt Loge fahren. Nix passiert! Restaurant, typische Balkanküche, Truckerrestaurant. Brechend voll. Wie immer nette Kellnerinnen..

An der Grenze drei Mal (!) kontrolliert worden. Als Backpackfahrer um 3 Uhr bei Danes Papa angekommen. Endlich da!

ADAC Bezahlung (bar) ging natürlich nicht ohne Stress. Erst Dane zum Bankomat, zuwenig Dinar. Dann ich zum Bankomat, endlich genug Geld für die Jungs vom ADAC. Insgesamt 400 Euro. Wir können nur hoffen, dass wir das Geld vom ADAC zurückbekommen.

Mitten in der Nacht ist Danes Familie komplett angetreten. Wir reden und trinken bis es hell wird. Danach falle ich todmüde ins Bett. Was für ein Tag!!

Karl-Ewald Kirschner und Gerhard Mauerer

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