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Vom Problem-Bulli zum Traum-T2

Thomas Häni aus der Schweiz hat schon mehrere Bullis besessen. Nicht alle Busse bereiteten Thomas Freude. Hier erzählt er vor allem seine Erlebnisse mit einem "Problem"-T2. Die Geschichte hat dennoch ein Happy End.

Mein aktueller Bulli. ©Thomas Häni

Hallo Bulli-Freunde

Mein erster Bulli war ein VW 24 Kleinbus L 07.1970 mit Schiebedach, ach wie ich es liebte. Leider hatte ich ihn nur knapp drei Jahre, da die Reparaturkosten zu hoch waren, um ihn vorzuführen.

Er wurde dann ersetzt durch einen VW 23 06.1972. Auch den hatte ich leider nur zwei Jahre, aus demselben Grund wie bei seinem Vorgänger.

Für mich war es damals schön, so einen zu haben, und er war eben auch immer da, um große Gegenstände, Waren und Personen zu transportieren.

Nach den beiden Bussen habe ich dann vorerst mit den Bullis aufgehört, ich hatte auch nicht mehr unbedingt die Notwendigkeit für einen.
Aber als ich dann vor ein paar Jahren jemand kennenlernte und er immer wieder von VW Bussen sprach, hat es bei mir mit dem Interesse an solchen Fahrzeugen wieder angefangen. Ich habe dann immer ein wenig rumgeschaut, aber es bestand keine Eile. Und das Geld liegt ja auch nicht so auf der Straße.

Als ich dann im Oktober 2007 in Hannover beim internationalen VW Bus Treffen war, da war es um mich geschehen, bei all den schönen und weniger schönen Bullis. Danach habe ich meine Suche für einen intensiviert. Ich habe immer wieder bei Ricardo oder Ebay geschaut. Es hat mir aber nie einer gepasst, oder es wäre noch zu viel Arbeit zum Vorführen gewesen usw.

Der Bulli, auf den ich bei eBay mitbot. ©Thomas Häni

Aber dann, in der zweiten Hälfte des Dezember 2007, hab ich den richtigen Bulli gesehen: Ein Zwitter mit zwei Schiebetüren. Im Dezember 2007 hatte er frisch den Tüv gekriegt, da hab ich mir gesagt, ok, bei dem kann ich mitbieten, obschon ich ihn vorher nicht anschauen kann, weil er zu weit weg ist.

Also da hab ich ganz sachte angefangen zu bieten. Das ging eine Zeit lang auch gut, ich war lange der Meistbietende. Ich wurde aber dennoch überboten, viel anders hatte ich es auch nicht erwartet. Ok, ich erhöhte mein Gebot auch noch einmal. Mittlerweile war es der letzte Tag der Auktion, es war der 25.12.07, etwa eineinhalb Stunden vor Schluss wurde ich wieder überboten. Da fing dann das heftige Überlegen und Beanspruchen meiner Hirnzellen an.

Denn mein Limit von 4500 Euro war soeben überboten worden. Nach langem Überlegen hab ich mir gesagt: Ok, bis 4700 Euro kann ich noch gehen. Hab dann 20 Minuten vor Auktionsende mein Gebot nochmal erhöht, aber mir gesagt, ich gebe erst mal 4600 Euro ein. 4600 eingegeben (dachte ich jedenfalls), abgesendet und dann auch gleich bestätigt.

Nach der Bestätigung kam der Riesen-Schock. Stellt euch mal vor, mir ist ein großer Fehler passiert. Denn ich hatte nicht 4600 Euro eingegeben, sondern ganze 46000 Euro. Scheiße, was mach ich nun? Ich hatte keine Ahnung, war ja auch das erste Mal, dass ich bei so was mitmachte. Da ich ja mit dem Verkäufer im Vorfeld schon Mailkontakt hatte, hab ich ihm gleich eine Mail geschrieben und ihm gesagt, dass ich mich vertippt hatte.

 

Der Problem-Bulli. ©Thomas Häni

Der Endpreis lag dann bei 5650 Euro. Dann kam wieder das große Überlegen. Soll ich zusagen und ihn nehmen, oder einfach sagen, ne sorry, ist mir zu hoch, überschreitet meine Vorstellung. Nach langem Überlegen und hin und her hab ich mir gesagt, das ist Schicksal, dass ich mich vertippt habe, damit ich ihn kriege. Ich sagte zu.

So bin ich dann am 28.12.2007 morgens um 03.30 Uhr bei mir zuhause losgefahren, den Schwager abgeholt, damit er dann mit meinem Wagen wieder nach Hause fahren kann und ich mit dem Bus. Also ab Richtung Köln.

Etwas nach 9 Uhr waren wir dann am ziel angelangt. Haben ein wenig gequatscht und den Bus oberflächlich angeschaut. Gut, war ein wenig enttäuscht, hab mir den Innenraum etwas besser vorgestellt anhand der Bildern. Aber ok, kein Problem kann man alles wegmachen und ist ja auch kein Neuwagen, sondern hat ja auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel.

Dann haben wir rasch die Papiere usw. an den Zoll nach Basel gefaxt, damit sie schon mal vorbereiten konnten zum Verzollen. Denn ich hatte ja alles auch so geplant, dass ich ihn noch am Tag der Einreise in die Schweiz auch gleich verzollen kann.

So gegen 11.00 Uhr sind wir dann losgefahren Richtung Autobahn. Und da hab ich schon gleich gemerkt, dass er nicht so zieht wie es üblich ist, aber gedacht, gut, der ist lange gestanden und ist auch kalt, wird schon. Also auf die Autobahnauffahrt und los.

 

Aber es wurde nicht besser. Über 50 km/h kam er nicht, also bin auf dem Pannenstreifen geblieben bis zur nächsten Ausfahrt.

Ich versuchte natürlich gleich den Verkäufer anzurufen, aber wie es in solchen Fällen ist, klappt nicht, hatte das Handy ausgeschaltet, und mehr hatte ich von ihm leider nicht. Da hab ich mir gesagt, der weiß ganz genau, warum er das Handy ausgeschaltet hat. So fing die Suche nach einer Werkstätte an, damit sie den Bulli zum Laufen brachten und ich mit ihm nach Hause fahren konnte.

Während der ganzen Sucherei ist mir dann noch der Motor abgestorben und ich konnte ihn auch nicht mehr starten. Dann ist der Schwager mit dem Wagen auf die Suche gegangen, und es ging auch schon gegen 12.00 Uhr mittags zu.

Kurz darauf kam er dann mit einem Mechaniker daher aus einer Opelwerkstätte. Er meinte, er wisse nicht, ob er mir helfen könne, ich solle doch in die VW-Werkstätte fahren, etwa 5 km von hier sei eine. Da hab ich gesagt, kann ich schon machen, wenn ich den Motor wieder anbringe. Und dies ging dann auch wieder.

So sind wir so um Viertel vor eins bei der VW-Werkstätte angekommen und der Werkstattleiter meinte, die Leute kommen erst so gegen 13.00 Uhr. Kein Problem, wir warten. Er hat sich aber den Bus schon mal angeschaut und dann überlegt, wen er wohl mit dieser Arbeit beauftragen könne.

Dann kam auch noch der Verkaufsleiter und meinte, solch einen Bus suche er schon lange. Da hab ich zu ihm gesagt, für 20.000 Euro könne er ihn haben. Leider wollte er auf diesen Handel nicht einsteigen.

Mein jetziger Bus. ©Thomas Häni

Ich wurde dann letztendlich an eine Bosch-Werkstätte verwiesen, da sie offenbar keinen Mechaniker hatten, der sich mit so einem Motor auskannte und vermutlich auch noch die Zeit fehlte.

Als wir bei der Bosch-Werkstätte ankamen, war es mittlerweile so gegen 13.30 Uhr. Wir mussten dort noch einen Moment warten bis jemand sich um meinen Bulli kümmern konnte.

So gegen 15.30 Uhr konnten wir uns wieder auf den Weg machen. Das Ganze hat mich bereits wieder 114,24 Euro gekostet.

Zudem hatten wir schon genug Zeit verloren, und klar war auch, das mit dem Verzollen kann ich vergessen, so muss ich halt das Formular, das es für solche Sachen gibt, am Zoll verlangen und später verzollen gehen.

Als wir dann so auf der Autobahn fuhren und ich ein Hinweisschild sah, dass nächstens eine Raststätte mit Tankgelegenheit kam, entschloss ich mich rauszufahren, ich wusste ja dass die Tankanzeige nicht funktioniert und natürlich in der ganzen Hektik mit Werkstätte aufsuchen usw. hab ich natürlich vergessen wieviel Kilometer der Zähler anzeigte als wir losfuhren. Bei der Tanke ausgestiegen und mich kurz mit meinem Schwager besprochen, und er meinte, komm, fahr noch ein Stück, bis zur nächsten Tanke sind es ja nur 50 Km, das reicht schon noch bis dorthin.

Also wieder eingestiegen und wollte losfahren, aber der Motor startete nicht. Merkte gleich, hat zu wenig Strom, um den Anlasser in Betrieb zu setzen. Da haben wir ihn halt angeschoben, er sprang auch problemlos an.

Da gab es nur eins: Fahren ohne Licht so lange es geht. Das ist zwar gar nicht mein Ding, auch tagsüber nicht. Bei der nächsten Tanke angehalten, Tank gefüllt und wieder weiter, und siehe da, ich konnte den Motor mit Anlasser starten also kein Schieben. Das hat mich gefreut, es war aber auf der ganzen Fahrt auch das einzige Mal.

 ©Thomas Häni

So sind wir dann gegen 22:30 Uhr am Zoll Basel/Weil angekommen. Anhalten und rein ins Zollgebäude und das Formular holen, musste da noch ein paar Angaben machen zum Fahrzeug, und wann und wo ich es denn nun verzollen gehe. Ich sagte dem Zollbeamten, dass ich ihn morgen am Samstag hier verzollen komme. Da meinte er, es sei doch verrückt, von Lyss nach Basel zu fahren, nur um das Fahrzeug zu verzollen. Ich sagte ihm, da der Zoll in Biel und Bern erst wieder am 3. Januar offen hat und ich da auch wieder arbeiten muss, bleibt mir nichts anderes übrig. Also wurde dieses Formular dementsprechend ausgefüllt. Formular eingepackt und ab auf die letzte Etappe der Reise.

Dann sind wir eigentlich wieder einigermaßen ohne Probleme weitergefahren, bis ich dann von der Autobahn abfuhr, respektive etwa zwei Kilometer nachdem ich die Autobahn verließ. Denn dann war mein Licht nur so, wie wenn ich Standlicht eingeschaltet hätte. Es war irgendwie schon komisch, aber ich sagte mir, weiterfahren solange er fährt. Nach weiteren drei Kilometern war plötzlich wieder das normale Licht da. Aber die Freude hielt nur gerade vier Kilometer an, da war wieder nichts mehr mit normalem Licht, und dies um Mitternacht. Also irgendwie wurde es mir immer unangenehmer so zu fahren und doch wollte ich so kurz vor dem Ziel nicht aufgeben.

Dann, etwa dreieinhalb Kilometer bevor ich zuhause war, stockte der Motor zwischendurch und die Leistung wurde immer geringer. Ich sagte zu mir, bitte noch mindestens 200 Meter, dann kommt ein Platz, wo ich ihn bis zum nächsten Tag stehen lassen kann. Aber plötzlich lief er wieder und ich kam mit ihm nach Hause.

Um 00:30 Uhr war ich endlich nach einem langen Tag wieder in Lyss - inklusive meinem geliebten Bulli. Rasch noch meinen Schwager nach Hause gefahren und dann nichts wie ins Bett.

 ©Thomas Häni

Morgens habe ich gleich mal einen Mechaniker angerufen, ob er mir zu Hilfe kommt, damit ich nach Basel fahren kann. Dies war Samstagmorgen, 29.12., um 8 Uhr. Tja, war nicht so eine gute Idee, denn er war in den Silvesterferien und noch im Bett.

Also nächster Versuch, den Touring Club Schweiz anrufen, der kam dann auch, aber er konnte mir nicht helfen, damit ich ohne das Risiko wieder stehen zu bleiben nach Basel fahren konnte.

Dann bin dann mal zu meiner Werkstätte gefahren, da ich wusste, dass der Inhaber noch vorbei kommt. So war es dann auch, aber auch da keine Chance. Hab dann mal das Formular genauer angesehen und musste mit Schrecken feststellen, dass wenn ich den Termin nicht einhalte, das Fahrzeug beschlagnahmt wird und es auch noch eine hohe Buße geben kann.

Also sofort das Zollamt Basel angerufen und den Sachverhalt erklärt und um eine Verlängerung der Frist gebeten. Ich hatte keine Probleme den Termin aufzuschieben wegen der Feiertage.

So bin ich dann am 3. Januar des neuen Jahres nach Biel zum Verzollen gefahren, hatte sicherheitshalber den Buster meiner Werkstätte dabei im Falle, dass ich ihn nicht mehr starten konnte. Aber hatte da eigentlich keine Probleme.

Als ich vom Verzollen zurückkam, ließ ich den Bulli gleich bei meiner Werkstätte, damit er ihn mal reinnimmt und schaut, weshalb ich solche Probleme hatte. Jedoch blieb er gut über einen Monat bei ihm stehen, ohne dass was gemacht wurde, denn er hatte auch Abwesenheit seiner Leute durch Ferien oder Krankheit.

Als es die Zeit dann zuließ, wurde der Bulli in die Werkstatt und auf den Lift genommen, blieb dort aber nicht lange, da es dem Inhaber gleich ablöschte, als er sah, in was für einem Zustand der Bulli von der Unterseite war.

Also wieder raus, und wieder verging etwa ein Monat, bis ich dann mal ein wenig Druck machte, dass beim Wagen mal was gemacht wird, damit er läuft und ich mit ihm zu Carrosseriewerkstätten fahren kann, um mir mal ein Bild zu machen, was für Kosten da noch auf mich zukommen, damit ich ihn durch die MFK bringe. So hatte ich dann schon mal ne Reparatur von einem Betrag von 1600 Franken.

Als ich dann so von Carrosserie zu Carrosserie fuhr kam langsam die Ernüchterung, denn schon bei der ersten bekam ich den Rat, ihn gleich wieder abzuschieben, wollte es aber nicht so und ging weiter auf die Suche, aber bei jeder Carrosserie, die ich besuchte, kriegte ich die selbe Antwort.

Und so entschied ich mich nach dem dritten Besuch, doch den Rat zu befolgen und hatte dort auch gleich wieder einen Bus gesehen, der mich interessierte. Ich sagte dem Inhaber dies auch gleich. Aber leider gehörte dieser Bulli, der mir gefiel nicht dem Inhaber der Werkstatt, sondern einem Nachbarn, und er meinte dass er schon seit einem halben Jahr versuche den Bulli abzukaufen, aber bis jetzt ohne Chance. Aber er werde am nochmal nachfragen.

Dies tat er dann auch, und was für eine Freude, er kriegte die Zusage, dass er ihn kriege.

Da ja mittlerweile Ende August war, machten wir aus, dass ich den Bus am 25.9.08 holen komme. Gut, soweit klappte alles, nur kamen die Kosten höher als der Werkstattinhaber dachte, war aber so fair, dass er die Mehrkosten zwischen uns aufteilte.

Trotz dem Entgegenkommen hatte ich lange Zeit gleichwohl das Gefühl, dass ich wieder ein wenig reingelegt wurde. Dies sollte sich aber erst etwa ein ein Jahr später genau herausstellen und noch ein Jahr später auch, das er nicht so viel Kenntnis hat wie er selbst meint.

Ich hatte leider im ersten Jahr, in dem ich den Bulli hatte, etliche Pannen, aber ich glaubte, das wäre dann aber auch mal beendet und jetzt kommen einfach die normalen Services und Reparaturen.

 

 ©Thomas Häni

Während der Wintermonate 2009/2010 ließ ich meinem geliebten Bulli eine neue Farbe zukommen. Wie ich auch im Innenraum gewisse Arbeiten und Verschönerungen machte.

Im Frühjahr 2011 ließ ich dann noch die vorderen Sitze neu polstern und überziehen, ebenso ließ ich einen neuen Himmel reinmachen. Nun hab ich ihn doch langsam so weit, wie ich ihn gern hab und er sieht einfach nur klasse aus.

So das waren in groben Zügen meine Erlebnisse und Schwierigkeiten mit meinen Bullis.

Nun noch ein paar Daten zu meinem jetzigen Bulli. Es ist ein T2a, Baujahr 1969, und ist ein Ex-Feuerwehr-Bulli von der Stadt Thun. Wie lange er dort im Einsatz war, weiß ich nicht, wenn ich mich recht erinnere, hatte der Nachbar von der Werkstätte, wo ich ihn gekauft habe, den Bulli neun Jahre.

Ich habe natürlich auch mit meinen ersten zwei Bullis, die ich vor Jahren hatte, meine Erlebnisse, die ich hier jetzt nicht speziell erwähnt habe.

Vor allem mit meinem ersten Bulli mit Schiebedach war ich auch auf Reisen und hatte da auch meine Erlebnisse. Vielleicht werde ich diese Geschichte nochmal erzählen.                                                                                                                                                              
Viele Grüße, Thomas

 

von Gerhard Mauerer

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